Willkommen Zukunft

So, die erste Hürde ist geschafft. Heute beginne ich mit meinem persönlichen Zukunftsbildern:

Ich starte meinen Blog „Wirklichkeitsvisionen“.

Warum Wirklichkeitsvisionen?

Seit einiger Zeit denke ich über die Zukunft nach.

Nicht nur über meine persönliche Zukunft. Seit einiger Zeit denke ich auch intensiv über die Zukunft der ganzen Welt nach.

Vor etwa zweieinhalb Jahren (im August 2008) bin ich zufällig auf ein Buch gestoßen, das einen baldigen Finanzcrash und Crash unseres jetzigen Systems voraussagt.

Systemwandel im Anmarsch?

Ich fiel aus allen Wolken.

Die Welt, die mir so vertraut erschien, sollte sich ändern?

Immer mehr Zeit verbrachte ich damit, weitere Informationen zu diesem Thema zu erhalten.

Wenn alles zusammenbrechen würde, was würde danach kommen, fragte ich mich.

Was sollte ich tun, worauf musste ich mich einstellen, wie würde das neue Leben aussehen?

Ich stürzte mich auf Aussagen von Zukunftsforschern und Prophezeiungen von  Wahrsagern, von Nostradamus bis Edgar Cayce, ich entdeckte Internetseiten, die auf Crash, Krise und Weltuntergang „vorbereiteten“.

Irgendwann fasste ich mir ein Herz und schrieb auf der Website MMNews, auf der die Kommentare viel „Insiderwissen“ vermuten ließen, selbst einen Kommentar mit der Frage: „Will wissen, was wird?“ In meiner Naivität dachte ich, dort würde ich jetzt eine genaue Vorhersage erhalten.

Leider war dem nicht so. Ich bekam zwar Antworten, aber nicht die erhoffte  glasklare Zukunftsvoraussage. Wie auch? Natürlich konnte auch dort niemand genau wissen, was kommen wird.

Bewusstseinsöffnung

Trotzdem faszinierten mich diese und ähnliche Seiten, ich las dort fast täglich, und mir wurden in vieler Hinsicht die Augen geöffnet, was wirklich auf dieser Welt abgeht.

Eigentlich hatte ich ja vieles von dem, was dort angesprochen wurde, selbst schon gesehen oder davon gehört.

Zum Beispiel hatte ich die trostlosen Zustände in Pflegeheimen registriert, ebenso den Leistungs-Stress, dem schon Kinder und Jugendliche vielfach ausgesetzt sind, den Medizinbetrieb, in dem es eher um Wirtschaftlichkeit als um Heilen geht, die Ungerechtigkeit bei der Rechtsprechung, das Quälen von Tieren in Versuchslabors oder bei der Massenhaltung, die Ausbeutung und Belastung unserer Umwelt – all das hatte ich eigentlich schon längst gewusst. Aber es war immer so bequem gewesen, es zu verdrängen. Ändern könnte man als Einzelner ja doch nichts, hatte ich immer gedacht. Also hatte ich eben wieder weggesehen.

Durch Websites, die diese und viele andere Missstände schockierend deutlich ansprachen, kamen sie mir immer deutlicher ins Bewusstsein. Und jetzt ließen sie sich nicht länger verdrängen.

Immer mehr suchte ich nach Gegenmaßnahmen.

Man musste doch irgendetwas gegen diese schlimmen Zustände tun können, dachte ich. Nicht nur im kleinen, indem ich zum Beispiel meiner Mutter das Pflegeheim ersparte, für eine unterdrückte Person Partei ergriff oder für „Brot für die Welt“ spendete.

Nein, das reichte nicht. Mir wurde klar, dass ich eine bessere Welt wollte. Für alle Lebewesen.

Gleichzeitig fielen mir auch immer mehr Bücher in die Hände, die davon sprachen, dass wir unsere Zukunft selbst gestalten könnten allein durch die Macht unserer Gedanken und Visionen.

Und ich stieß auch auf Literatur, die all die schrecklichen Weltuntergangsszenarien, die in den Prophezeiungen für die Jetzt-Zeit angekündigt wurden, nur als eine von vielen Möglichkeiten darstellten.

Krieg und Zerstörung müssten nicht zwangsläufig eintreffen, wenn wir Menschen das ändern würden, las ich dort.

Na toll! Nur wie sollten wir etwas ändern?

Positive Zukunfts-Bilder 

Auch darauf fand ich Antworten in Büchern und im Internet:

Ganz einfach, mit Hilfe positiver Zukunftsbilder.

Denn Gedanken, Gefühle und Visionen können nicht nur persönliche Dinge gestalten sondern auch die Welt verbessern…

Ob das tatsächlich stimmt, weiß ich nicht. Aber ich glaube daran.

Auch wenn es noch unglaublich erscheint, auch wenn wir noch nicht wissen, wie wir mehr Frieden, Gerechtigkeit, Gesundheit, Menschlichkeit und Miteinander in die Welt bringen sollen – positive Zukunftsbilder werden dafür sorgen, dass sich Dinge so entwickeln, wie wir es uns im Geiste ausmalen.

In dieser Zeit tritt immer deutlicher zutage, wie viel Schlimmes es auf der Welt wirklich gibt oder gab.

Sorgen wir dafür, dass wir dies alles möglichst schnell hinter uns lassen.

Sorgen wir dafür, dass es künftig besser wird.

Visionieren wir zu vielen Themen und Lebensbereichen unser Idealbild.

Jeder kann seine Vision, seine Vorstellung, seinen Traum schildern.

Jeder kann sich selbst ein Stückchen Glück erschaffen und damit das Glück auf der ganzen Welt einrichten helfen.

Malen wir uns die Zukunft in den schönsten Farben aus.

Erträumen wir uns ein Paradies auf Erden.

Denn:

„Nichts geschieht, ohne dass ein Traum vorausgeht“. (Carl August Sandberg)

Oder kurz gesagt:

Machen wir uns die zukünftige Welt, wie sie uns gefällt.

Los geht`s

 

Werbung

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s