Zeitenwende: Gemeinsam sind wir stark

Immer mehr Menschen erkennen, dass wir in einer Zeitenwende leben. Und immer mehr Menschen engagieren sich aktiv für diesen Wandel:  Die einen wollen eine volksnähere Politik erwirken, die anderen ein gerechteres Finanzsystem, andere verbreiten neue (natur)wissenschaftliche Erkenntnisse, andere machen sich für Frieden und Humanismus stark, und viele beginnen einfach, liebevoller zu denken und zu handeln.

Zeitenwende Miteinander den Wandel gestalten

Zeitenwende Jetzt: Miteinander den Wandel gestalten

Ich finde das grandios, denn all dies wird zusammen einen Wandel zum Positiven bewirken. Sicher, das Universum unterstützt uns möglicherweise -zum Beispiel mittels Frequenzerhöhungen – dabei, vielleicht haben auch außerirdische Intelligenzen schon manchmal eingegriffen, um schlimme Dinge zu verhüten. Doch es sind vor allem wir Menschen, die den Wandel wollen und erwirken.

Gigantisch finde ich es auch, wie sehr sich alle möglichen Fachrichtungen aufeinander zubewegen, wie die Dinge nicht mehr strikt voneinander getrennt betrachtet werden, sondern alles ineinander überfließt, alle verschiedenen Denkrichtungen und Aktivitäten auf ein großes Ziel zusteuern:  Das Erschaffen einer neuen, gerechten, friedlichen Welt.

Wenn auch jetzt noch Machtkämpfe existieren, wenn auch noch um den richtigen Weg zu dieser neuen Wirklichkeit gestritten und gerungen wird: Wichtig ist, dass so viele Menschen das gleiche Ziel anstreben und sich – fernab jeder egoistischen Profiterwägungen – voller Engagement dafür einsetzen.

Und dieser geballte Wandel-Wille wird uns das bringen, was wir wollen:  Eine Welt, in der Liebe und Fairness existieren, in der alle Menschen miteinander statt gegeneinander arbeiten, in der sich alle in ihrer Einzigartigkeit und im Sinn ihrer Lebenspläne weiterentwickeln und verwirklichen können, in der jeder ein Individualist mit Ausrichtung auf das Gesamtwohl sein kann und darf.

Ich weiß nicht, wie lange es noch dauert, bis wir das manifestiert haben. Aber so wie die Dinge jetzt an Dynamik gewinnen, können wir davon ausgehen, dass sich die ersten positiven Änderungen bald abzeichnen werden. Zumal ja auch der Mayakalender jetzt in die letzte Phase eintritt. Die Maya haben ihre Kalendervorschau für unsere Zeit um 2012 zuende gehen lassen. Vielleicht auch deshalb, weil es offen war, welchen Weg die Menschheit gehen würde: Zerstörung oder Wandel zum Guten. So wie es aussieht, haben wir den Wandel zum Guten eingeschlagen und gehen immer schneller auf glückliche Zeiten zu.

Und bei aller Bescheidenheit, diesen Kurswechsel weg vom Abgrund muss uns erst einmal einer nachmachen. Also, liebe Außerirdische, falls ihr uns beobachtet: Findet ihr nicht auch, dass wir Erdenbewohner ein toller Haufen sind? (:-))

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