Irgendwie außerirdisch

Ich bin ein Fan von Erich von Däniken. Er hat sein Leben der Erforschung der Außerirdischen gewidmet. Sie – die Außerirdischen – haben uns erschaffen, sie waren des öfteren hier, und sie werden wiederkommen, um eine neue Ordnung auf unseren Planeten zu bringen, so seine Überzeugung. Irgendwie weiß ich, dass er Recht hat.

Heute spürte ich plötzlich den Impuls, mich wieder, bzw. noch eingehender, mit den Erkenntnissen von Erich von Däniken zu befassen. Ich habe mir sein Buch Götterdämmerung
bestellt und außerdem „zufällig“ diesen Vortrag von ihm gefunden und angesehen:   http://www.youtube.com/watch?v=MJ0rWBJZ1Y8. Und jetzt erhielt ich den dringenden Impuls, darüber zu schreiben.

Erich von Däniken erläutert anhand vieler Beispiel aus verschiedenen alten Kulturen und Mythologien,  dass die Außerirdischen „Götter“ das Leben auf unserem Planeten gesät haben könnten, uns also erschaffen haben. Er spricht davon, dass sie uns möglicherweise beobachten und sich immer wieder einzelnen Menschen zeigten. Und er weiß von der  „Wiederkunftserwartung“, die in allen Religionen sowie in vielen anderen Überlieferungen klar zum Ausdruck gebracht wird.  „Sie werden wieder kommen und neu ordnen, was sie einst erschufen“, zieht er das Resümee aus seiner langjährigenForschungsarbeit.

Besonderes Augenmerk legt er dabei auf den Maya-Kalender. Das Ende des Maya-Kalender wird die Ankunft der Außerirdischen bedeuten, so seine Erkenntnis. Und dies wird für die Menschheit bewusstseinsmäßig der „jüngste Tag“ sein, weil viele unserer begrenzten Überzeugungen und Dogmen schlagartig widerlegt sein werden. Er äußert dabei auch die Hoffnung, dass so ein Ereignis all unsere aktuellen Kriege, Glaubenskämpfe und Rechthabereien stoppen und uns endlich zu einer geeinten Menschheit machen würde.

Ich sehe das genauso. Es wird etwas passieren müssen, das unser Bewusstsein verändert, denn aus eigener Kraft hat die Menschheit es trotz der lange schwelenden „Krise“ nicht geschafft, eine endgültige Änderung herbeizuführen. Zu sehr haften viele am alten Denken, an alten Zielen und Glaubensmustern. Erklärbar ist dieses begrenzte Denken vielleicht auch damit, dass unsere DNA gar nicht mehr „soziale Intelligenz“ zulässt, sind doch – wie Wissenschaftler herausgefunden haben –  nur rund 5 Prozent unserer Gene aktiviert, der Rest ist „Müll“,  Junk-DNA wie es im wissenschaftlichen Sprachgebrauch heißt.

Haben unsere Außerirdischen Schöpfer uns diese Gen-Sperre absichtlich eingebaut? Damit wir uns zunächst ausschließlich auf unser Überleben und dann auf unseren Verstand konzentrierten? Verstandesmäßig sind wir inzwischen sehr weit entwickelt. Unsere Wissenschaften erfanden Technologien, mit denen wir selbst in den Weltraum vorzudringen begannen, wir erforschen und verstehen universelle Gesetzmäßigkeiten immer besser und wir erkennen uns selbst immer öfter als Akteure eines Spiels und fragen uns, ob unsere derzeitige Realität eigentlich die „echte“ Wirklichkeit oder nur eine holographische Projektion ist.

Wie gesagt, unser Verstand hat sich immer  weiter entwickelt, unser Herz dagegen noch nicht. Wir lieben uns und unsere Welt nicht genug, sondern kämpfen immer noch dagegen an. Wir vertrauen uns und unserer Welt nicht genug, sondern wollen alles kontrollieren. Wir verstehen uns und unsere Welt nicht mit dem Herzen und wollen sie deshalb mit dem Verstand bis ins Kleinste analysieren und berechnen.

Zum Glück hat hier schon eine Änderung eingesetzt, eine Vielzahl von Menschen setzt sich mit dem Thema Liebe auseinander oder dafür ein. Vermutlich ist das  auch der Grund, dass wir uns noch nicht selbst zerstört haben, bei all dem Potential, das wir zu diesem Zweck erschaffen hatten. In vielen alten Prophezeiungen war ja auch von der Möglichkeit weitgehender Zerstörung die Rede.

Doch wir haben unser Schicksal gewandelt. Wir haben uns nicht ausgelöscht, sondern werden „aufsteigen“. Wir haben die Aufnahmeprüfung geschafft und können nun aus dem Erden-Kindergarten der Zwietracht in die galaktische Schule der Einheit eintreten. Und genau zu diesem Zweck werden unsere außerirdischen Schöpfer und Lehrer zurückkommen und uns unterweisen und unterstützen.

Wann das genau sein wird? Erich von Däniken spricht zwar vom 2012-Datum, räumt aber gleichzeitig Zweifel an der Genauigkeit ein. Zudem heißt es in vielen Prophezeiungen, dass der dritte Weltkrieg – den wir derzeit zum Glück „nur“ als Finanzkrieg und Meinungskrieg führen – nicht endgültig ausgefochten und entschieden sondern durch ein unvorhergesehenes Ereignis plötzlich schlagartig beendet wird…

Wie und wann auch immer: Ich freue mich auf die Ankunft der Außerirdischen. Und ich stelle mich auch schon mal als Mitglied des Begrüßungskomittees zur Verfügung. Wer noch ;-)?

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