Ich habe im Moment das starke Bedürfnis, mich immer wieder zurückzuführen in vergangene Leben. Oder auch mal vorwärts zu führen in die Zukunft. Denn Beides steht meiner Ansicht nach längst fest. Mit Hilfe einer Rückführungs-CD gelingt mir das nun immer besser, mein Unbewusstes öffnet sich mehr und mehr. Danke an die Produzenten und Verkäufer solcher wunderbar hilfreichen Rückführungs-CDs. Danke, danke, danke.
Und nein, es ist nicht nur Neugierde, das Unbewusste wissen zu wollen. Es ist der Schlüssel, um Reaktionsweisen, Blockaden, unerklärliche zwischenmenschliche Spannungen, Ängste, Verhaltensmuster usw. zu lösen.
Der Zugang zu sich selbst ist auch der Schlüssel, um mit dem Verurteilen und Projizieren aufzuhören. Denn das Meiste, das wir anderen vorwerfen, werfen wir uns selbst vor, besser gesagt unseren verdrängten Anteilen. Was wir nicht hören wollen, wovor wir uns schockiert, empört oder beleidigt distanzieren, hat meist etwas mit uns selbst zu tun. Sobald wir voll bewusst sind, wissen wir das. Und sobald wir bewusst sind, können wir auch gelassen wahrnehmen, wenn andere nur ihre Dinge auf uns projizieren, wir sind dann aber nicht mehr (verbal) angreifbar und verstricken uns nicht mehr in solche Spielchen.
Bald werden für solche Erkenntnisse ohnehin keine Rückführungs-Aktivitäten mehr nötig sein. Die Natur selbst wird bewirken, dass sich die Türen zu unserem Unbewussten öffnen. Dann sehen wir alles, was wir bisher verdrängten, klar und deutlich in uns. Dann werden wir alle gezwungen sein, uns selbst und unsre „Fehler“ zu erkennen, und nicht immer nur die der anderen.
Die Energien der kommenden Tage werden dieses Tor unweigerlich öffnen, bei allen Menschen. Und das, was wir dann sehen werden, kann vielleicht auch unliebsame Emotionen in uns wachrufen. Ich weiß aus jüngster Erfahrung, dass man da an manchen Dingen ganz schön zu knabbern hat, dass man am liebsten weiter verdrängen und sagen möchte: Nein, so war ich nicht. Aber dieses Leugnen funktioniert nicht mehr, wenn die Bewusstseinsschleier erstmal vollständig entfernt sind.
Es ist also ein wichtiger Job in diesen Tagen, dass wir uns darauf vorbereiten, auch mit unangenehmen (Selbst)-Erkenntnissen klarzukommen. Hilfreich ist, sich zu sagen, dass man früher in den entsprechenden Frequenz-Feldern eben nur so und nicht anders handeln konnte. Hilfreich ist auch, jetzt schon anderen zu verzeihen, denn wer das kann, kann sich beim Super-Spiegelblick dann besser selbst verzeihen.
Wenn wir den „Schock“ der totalen Selbsterkenntnis verdaut haben, sehen wir hoffentlich, dass wir uns trotz unserer „Macken“ lieben können. Uns selbst und auch die anderen, die eben auch ihre „Macken“ haben. Sobald das geschafft ist, können wir endlich über die alten Dramen lachen und frei und glücklich in die neue Zeit gehen.
Ich wünsche uns allen ein möglichst sanftes Selbsterkennen und Akzeptieren der Erkenntnisse.
Die Zeit dafür ist jetzt.
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ich freu mich schon so, johanna. klar ist manches unangenehm und schwer zu verdauen, aber es erleichtert jedes mal. und weißt du, schwierig ist es für mich nur, solange ich keine klarheit hab und rumrätseln muß. sobald ich klarheit hab, kann es noch so schwer sein, für mich wird es leicht. weil ich weiß, alles, was da in mir ist, gehört angesehen, damit es zu licht werden kann und endlich auch geliebt wird. nochmal – ich freu mich riesig auf die zeit, wenn endlich alles klar ist.
danke für den schönen text. alles liebe von kirstin
Ja Kirstin, ich freu mich auch jeden Tag mehr. Und du hast recht, es wird immer leichter, alles anzunehmen. Ganz liebe Grüße an dich!
Wünsche eine schöne Reise, liebe Johanna.
Ich hoffe, du findest, was du suchst 🙂
Viele Grüße von Ingo
Dank dir lieber Ingo und wünsche dir dasselbe. 🙂