Wie schon öfter beschrieben, bin ich gerade intensiv dabei, mir alles Unbewusste bewusst zu machen. Ich habe also so etwas wie einen Virenscan durch mein Unterbewusstsein geschickt. Jetzt konnte ich den Störvirus erkennen, der – wenn auch nicht mehr besonders aktiv-  so doch noch vorhanden war. Das heißt, ich konnte das unbestimmte Gefühl, das mich manchmal noch herunterzog,  in Worte fassen und damit eliminieren. 

Bei meinem aktuellen Seelen-Suchlauf kam ganz klar folgender Fund:

Virus Opferrolle und Ohnmachtsgefühl identifiziert.

Nähere Beschreibung:

Aus früheren Erfahrungen folgendes eingespeichert: Die Erde ist ein gefährlicher Ort, ich werde nicht geliebt, werde ungerecht behandelt, selbst Freunde verraten und verkaufen mich, gegen die Übermacht des „Bösen“ bin ich machtlos…

Ich schreibe das hier, weil ich denke, dass solche oder ähnliche Sabotageviren im inneren System von vielen Menschen noch (teilweise) vorhanden und wirksam sind. Wirksam in dem Sinn, dass sie uns genau das manifestieren, was sie besagen.

Doch es gilt zum Glück wie auch beim Computervirus: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Ich habe den Virus jetzt gelöscht und stattdessen folgende Information In Großschrift  in mein System „Seele“ installiert:

Die Erde ist ein wunderbarer Ort, ich bin hier willkommen und geschützt, alle Menschen mögen mich und einander, alle meine Freunde halten zu mir, wir wirken alle auf konstruktive Weise zusammen.  In dieser lebenswerten, schönen Welt erscheint jetzt auch der, der jenseits von Raum und Zeit schon immer  meine große Liebe ist, wir können jetzt voller Vertrauen diese Liebe leben und gemeinsam neue, wunderbare  Dinge „aushecken“, sprich manifestieren.

Mit dieser neuen Information werde ich jetzt meine Realität endgültig leicht und liebevoll gestalten können, davon bin ich überzeugt. Danke an meine innere Führung für die dafür notwendige Erkenntnis.

Ich wünsche uns, dass wir alle jetzt das System der Angst (bzw. die letzten Reste davon) endgültig  in uns löschen und das System der Liebe installieren können. Danke, dass uns das Universum dabei unterstützt.

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