Eine Krise ist ja immer eine Aufforderung, in sich zu gehen, nachzudenken, was bisher falsch gelaufen ist, und Dinge zu ändern. Die globale Finanzkrise, die seit mindestens 2008 besteht, hätte uns genau diese Impulse geben sollen. Die Atomenergie-Problematik hätte uns spätestens nach Fukushima bewusst werden können.
Berichte über den Hunger in Afrika hätten unser Mitgefühl anregen können und das Bewusstsein entstehen lassen, dass es Sünde ist, Nahrungsmittel aus Profitgier zu verheizen, statt die Hungernden damit zu versorgen. Die schlimmen Unfälle in den Textilfabriken in der dritten Welt hätte uns klarmachen können, wie wir mit unserer Geiz-ist-Geil-Mentalität die menschenunwürdigen Bedingungen der Arbeiter dort mitverantworten. Die Not in den südeuropäischen Staaten und teilweise auch schon bei uns hätte uns zu glühenden Befürwortern des Grundeinkommens werden lassen können.
Aber wie haben wir reagiert? Ja, natürlich haben wir die Dinge wahrgenommen. Wir haben kritisiert, haben mit dem Finger auf andere gezeigt. Das Finanzsystem sei schuld, der Euro, die Reichen, die Gierigen, die Banker, gewisse „Blutlinien“…
Na toll. Was für eine Leistung, Schuldige zu benennen und sich selbst in Unschuld zu waschen. Ist das die Verantwortung, die wir für unseren Planeten und füreinander haben? Wer war bereit, wirklich etwas zu ändern? Wer von den Politikern war bereit, die menschenverachtende Politik zu ändern? Wer von den Bürgern war bereit, sein oberflächliches Hauptsache-Arbeit-und-Konsum-Verhalten zu ändern?
Wer hat sich wirklich für einen Wandel engagiert? Und sei es nur mittels konstruktiver Gedanken?
Ich glaube, Gott hat uns geprüft, inwieweit wir selbst zu Änderungen und zu bedingungsloser (Nächsten)Liebe bereit sind. Der Großteil der Menschheit war das nicht – sonst hätte sich etwas geändert – also wird Gott selbst die Dinge jetzt ändern. Danke dafür im Namen aller Hungernden, Unterdrückten und Ausgebeuteten. Und sorry, es ist eine Schande, wie wenig Solidarität mit den Schwachen gezeigt wurde. Aber wie gesagt, Gott wird die Dinge jetzt zurechtrücken…
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DANKE GOTT ❤ ❤ ❤
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Auch hier kann man, wenn man will, wieder sehr schön mit Ho’oponopono arbeiten.
Also, man denke oder spreche z.B. folgendes:
Es tut mir leid – in mir
Ich verzeihe dir – in mir
Ich liebe dich – in mir
Ich danke dafür
Ich übergebe es an die Quelle-Allen-Seins
Ich bin bereit ein Wunder zu bezeugen
Die neueste Ausgabe von bewusst.tv handelt diesmal auch davon.
http://bewusst.tv/hooponopono-heilung-durch-vergebung/
Sascha erklärt hier, wie oder in welchen Situationen man Ho’oponopono am besten anwenden kann.
Es ist einfacher, als man glaubt…
Danke, liebe Kirstin, und danke, lieber Ingo – schön, dass es euch gibt 🙂
danke lieber ingo für die erinnerung an ho‘ oponopono. ich liebe es so sehr. und jedes mal, wenn es wieder erwähnt wird, dann ist wieder ein stück mehr heilung, denke ich.
ja, danke, dass es euch gibt. 😀
dieser kommentar war übrigens von mir. wordpress hatte mich mal wieder rausgeworfen.
schön, dass du dich nicht rauswerfen lässt, liebe Kirstin, aber das sollen die bei uns Power-Mädels erst mal versuchen, gelle? 😉
genau, das jibt et nich … 😉
Man kann Ho’oponopono auch wunderbar in Alltagssituationen einsetzen. Heilung tritt dann sofort ein.
Es gelingt mir immer besser, ich hoffe, euch auch…