Transformation der Emotionen

Es gibt im Moment so viele Dinge auf der Welt, die nicht in Ordnung sind und über die ich mich aufregen könnte. Aber ich versuche, gelassen zu sein und einfach nur zu beobachten. Dass ich allein mit meiner Schwingung und Vorstellungskraft Dinge verändern helfen kann, weiß ja keiner 😉 Gedanken sind schließlich frei und unsichtbar. Früher gabs Untergrundkämpfer, heute gibt`s Lichtarbeiter…

Dabei sehe ich meinen „Job“ nicht darin, mich einfach abzukoppeln von den Dingen, die mir nicht gefallen. Nein, mein Job ist „Transformatorin“. Ich wandle einfach jede Emotion zu Liebe um.

Wie das geht? Ich stelle mir vor, dass alles, was ich über den Zustand der Welt oder persönlich erfahre, nur Ausdruck einer Frequenz ist. Oft ist es eine niedrigfrequente Schwingung, genannt Angst oder Feigheit oder auch Eigennützigkeit oder Disharmonie.

Diese Welle schicke ich in meiner Vorstellung durch meinen „Frequenztransformator“, wandle sie zu dem Schwingungsmuster um, das der Liebe entspricht und gebe es als solches wieder ins kollektive Bewusstseinsfeld zurück.

Das ist meine/unsere Chance, die Welt zu transformieren. Nehmen wir die Chance zur Transformation jetzt wahr. 

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7 Gedanken zu „Transformation der Emotionen

  1. Ich stehe natürlich an deiner (virtuellen) Seite und bin dir bei den transformatorischen Tätigkeiten behilflich.

    Tue ich ja schon seit einigen Jahren…

  2. ja so ein Angsttransformer ist wirklich nützlich und es funktioniert auch – nur auch das muss man einfach nur machen
    Liebe Grüsse zentao

  3. Ja, es gibt viel Übel in der Welt – aber ich versuche nicht mehr einzugreifen – ich lass es geschehen. Einen Fluss aufzuhalten – sinnlos, er verändert seinen Lauf eh ständig.

    In mir gibt es noch so viel zu tun: Noch immer habe ich Ängste, Sorgen, noch immer entgleiten mir böse Worte oder ich vergeude Energien.

    Daran arbeite ich – still und heimlich für mich. Für mich ist das ein Fulltime-Job – 24 h am Tag achte ich auf meine Gedanken, meine Emotionen. Wenn da etwas ist, dass nicht in Liebe und Frieden schingt, dann kämpfe ich daran.

    Wie im Innen, so im Außen – ich muss erst mein Inneres reinigen um es dann im Außen wirken zu lassen.

    Aber wer bin ich, dass ich versuchen sollte etwas in der Welt zu verändern, zu transformieren? Ich bemühe mich einfach Liebe zu sein. Zu geben, wenn ich geben kann. Und geschehen zu lassen, was geschehen muss.

    Ich lass es geschehn: http://www.youtube.com/watch?v=GnFQC-tYYgw

  4. „Aber wer bin ich, dass ich versuchen sollte etwas in der Welt zu verändern, zu transformieren?“

    Gute Frage. Ich beantworte sie persönlich für mich so: Ich bin Schöpferin meiner/unserer Welt, ich bin hier hier inkarniert mit genau diesem Ziel: die Welt zu verändern helfen. Ich habe die Zeit, ich habe die Möglichkeit, ich habe die Liebe, ich habe die Transformationsmacht in mir erkannt. Also wende ich sie an. Möge sich jetzt die Welt zum Guten verändern. Danke.

  5. Verändern ist gut – aber nicht gegen etwas kämpfen. Jeder Kampf gegen etwas, ist gegen Gott oder gegen dich selbst. Wenn andere Menschen einen Krieg wollen – du aber nicht – was tust du? Schon dein geringster Versuch in deinem inneren den Krieg zu verhindern ist eine Ablehnung des Krieges – ein Kampf.
    Auch ich möchte Veränderungen – aber ich bemühe mich die Veränderungen in mir wachsen zu lassen und dann einfach als Vorbild für andere zu leben.
    Du möchtest die Welt zum Guten verändern? Das wollen die meisten Menschen, die in den Krieg ziehen auch. Aber was ist, wenn Gottes Plan gar nicht den Frieden vorsieht? Was ist, wenn Gottes Plan der Krieg ist, damit die Menschen endlich selbstständig den Frieden suchen? Wenn es so ist – dann stellst du dich mit deiner Transformation gegen Gott.
    Ich glaube wir Menschen sollten aufhören zwischen gut und böse zu bewerten – wir sollten jede Wertung Gott überlassen. Ich bemühe mich, mich selbst einfach den Krieg zu entziehen – ich stehe auf und gehe, wenn jemand mit mir streiten möchte.

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