Ich habe mich mit der Welt versöhnt. Mit allen Menschen. Mit den Gegebenheiten, wie sie noch sind. Ich habe mich vor allem mit mir selbst versöhnt. Mit all meinen Gefühlen, die so lange im Unterbewusstsein eingeschlossen waren. Ich konnte gespeicherte Erlebnisse aus vergangenen Leben nochmals durchfühlen, durchweinen und dann mit Hilfe meiner liebevollen inneren Führung loslassen.

Ich konnte Mitgefühl empfinden mit den „Tätern“ und den „Opfern“ des Systems, denn beide sind nur unterschiedliche Seiten deselben Frequenz, nämlich der Frequenz der Angst.

Wer Kriege führt, tut das aus der Angst heraus, andere bekämpfen und besiegen zu müssen, damit er selbst nicht besiegt wird. Wer um jeden Preis zu Geld kommen will, tut das, weil er Geld mit Lebensenergie gleichsetzt. Wer sich zum Mitläufer machen lässt, tut das aus der Angst heraus, sonst selbst bedroht zu sein.

Möge die jetzt eintreffende Frequenz der Liebe all diese gespeicherten Uralt-Überzeugungen sanft transformieren. Möge sie in uns allen das Wissen entstehen lassen, dass wir alle es wert sind, auf der Erde zu leben, und dass wir alle die Fülle des Universums zur Verfügung haben. Möge es uns gelingen, unsre Herzen dafür öffnen. Möge das Beste für alle geschehen.

Ich hatte vor kurzem das innere „Bild“, dass jetzt ein altes Buch zugeklappt und ein neues begonnen wird. Ja, klappen wir das Buch der dunklen Erfahrungen zu. Schreiben wir ein neues Drehbuch für unsre Zukunft. Eines, das geprägt ist von Licht und Lebensfreude. Gönnen wir einander alle ein Leben in Liebe und Leichtigkeit. Gönnen wir uns und einander die Freiheit, uns selbst in unsrer wahren Göttlichkeit zu verwirklichen.

Dazu meine heutige, gefühlte Affirmation des Tages:

„Ich öffne mich voll und ganz dem Licht. Danke, dass es uns jetzt geschenkt wird.“

Danke, danke, danke.

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