Die Welt ist gerade dabei, sich zu verändern. Unser Finanzsystem, die politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten, unser Umgang miteinander und mit unserem Planeten – all dies wird jetzt friedlicher, freier, liebevoller, leichter aber auch verantwortungsvoller werden. Viele Menschen spüren bewusst oder unbewusst die bevorstehenden Änderungen.
Allerdings, wenn ich mich mit anderen Meinungen (im Internet wie im direkten Umfeld) auseinandersetze, dann erkenne ich, dass viele Menschen schlimme Dinge erwarten, manchmal mit einer gewissen Schadenfreude oder auch mit spiritueller Arroganz (Spreu-Weizen-Trennung) verbunden. Die wenigsten erwarten oder wünschen eine leichte Änderung, ein leichtes Leben für alle. Irgendwie scheinen wir einander die Leichtigkeit nicht zu gönnen, unbewusst erlauben wir uns vermutlich nicht einmal selbst ein leichtes, glückliches Leben.
Doch ich denke, genau das ist es, was wir nach jahrtausendelanger Erfahrung jetzt transformieren dürfen: Das Bewusstsein, alles müsse erkämpft oder mühsam erarbeitet werden (gerade auch im spirituellen Bereich) darf jetzt losgelassen werden. Stattdessen dürfen wir erfahren, dass wir das neue System geschenkt bekommen. Einfach so.
Natürlich ist dazu auch Handlung angesagt, aber zu diesen Handlungen werden wir geführt, sie fallen uns leicht, erfolgen fast wie von selbst. Und zwar immer genau dann, wenn die Zeit dafür reif ist. Dann lässt Gott die richtigen Menschen die richtigen Dinge tun, sagen, schreiben, denken, fühlen… Und umgekehrt verhindert die göttliche Kraft alles, was nicht dem großen Plan entspricht.
Im Grund brauchen wir nur Gott oder die kosmischen Kräfte durch uns wirken lassen, dann geschieht alles zur rechten Zeit am rechten Ort. So einfach kann Wandel sein. Danke.
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❤ ❤ ❤
Danke ❤
Danke JessiKa, ich kann dir nur voll und ganz beipflichten.
Es sind immer nur wir, welche den Wandel nicht zulassen. Vermutlich wurde der Menschheit schon x-mal Gelegenheit dazu gegeben, aber jedes mal wurde er von uns Menschen verhindert.
Eine kluge Frau sagte mir einmal: „Wenn die Menschen endlich sich selbst lieben könnten, dann wären sie auch nicht mehr so hart zueinander“. Damit kann jeder Einzelne die Welt verändern, denn auch eine Lawine beginnt mit der Bewegung eines einzelnen Steinchens oder Eiskristalls.
Dass uns „Handlungen leicht fallen, wenn die Zeit dafür reif ist“, ist wohl das Kernproblem. Natürlich sollten wir einander ein leichtes Leben gönnen. Aber wenn ein Hartz-Empfänger netto mehr in der Tasche hat als ein Arbeiter der unteren Lohngruppen, dann ist schon viel Verständnis aufzubringen, um das gut zu heißen. Oder wenn ein Arbeiter/Angestellter nach einem mühevollen Arbeitsleben 43% Rente vom letzten Nettolohn bekommt und ein ausgeruhter Beamter 80% Pension. Eigentlich müssten wir das ja jedem gönnen, aber wer sich sein Brot durch Arbeit verdient, wird da ein Problem haben. Da müssten erst einmal leistungsgerechte Löhne gezahlt werden, dann gönnt man auch dem passiven Teil der Bevölkerung, welcher ja die Mehrheit darstellt, ein Leben ohne Leistungserbringung.
Aber ich bin mir sicher, die Zeit wird das alles bringen, mit Leichtigkeit…
Liebe Grüße, auch an Kirstin!
Herbert
Lieber Herbert, danke für deine Zustimmung. Die sozialen Ungerechtigkeiten, die du ansprichst, werden sich mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen auflösen. Ganz leicht und wie von selbst…
Wünsche dir und uns allen einen wunderbaren Tag voller Liebe und Leichtigkeit
Johanna