Viele Menschen leiden derzeit an diffusen Ängsten. Teilweise sind es konkrete Ängste, teilweise auch nur diffuse Angstgefühle, die scheinbar ohne Grund auftreten. Sind diese Ängste unvermeidlich? Nein – vermutlich sind sie einfach ein biochemischer Zustand, der sich ganz leicht beheben lässt. Man muss nur wissen, wie.
Schon lange beschäftige ich mich mit den biochemischen Ursachen der körperlichen und psychischen Zustände. Und in letzter Zeit gewinne ich dazu immer neue verblüffende Zusammenhänge. Angst ist das Gegenteil von Liebe, heißt es ja oft in der Esoterik. Oder auch, Angst ist ein Mangel an Liebe. Stimmt. Die Emotionen Liebe, Glück aber auch Ruhe und Gelassenheit – so meine Erkenntnis – lassen sich im Körper nur erzeugen, wenn genügend von dem Spurenelement Kupfer vorhanden ist. Und Angst, Aggression, Krankheit entsteht, wenn es an Kupfer mangelt.

Bis vor 100 Jahren wurde Kupfergeschirr in der Küche verwendet – eine wichtige Kupferquelle, die heute fehlt.
Um diese Erkenntnis zu untermauern, trage ich gerade das Wissen um Stoffwechsel, Enzyme, Glücksbotenstoffe, usw. zusammen. Und es ist verblüffend. Tatsächlich scheint vieles im Leben von diesem winzigen Spurenelement abzuhängen. Und gerade daran mangelt es der Menschheit anscheinend immer mehr, aufgrund von äußeren Einflüssen aber auch aus falsch verstandenem Gesundheitsbewusstsein, zu „gesunder“ Ernährung, usw.
So ist z.B. ein wesentlicher Faktor, der Kupfer im Körper verbraucht und die Situation verschlimmert, die Fruktose. Fruktose wird ja oft im Übermaß aufgenommen, als „gesunder“ Fruchtsaft und künstlich hergestellt als „gesundes“ Süßungsmittel. Und natürlich in Form von raffiniertem, normalen Haushaltszucker, der ja auch zur Hälfte aus Fruktose besteht.
Ich weiß es aus eigener Erfahrung und finde im Moment immer mehr (wissenschaftliche) Beweise dafür: Zuviel Fruktose macht krank und depressiv und oft auch dick. Meiden von Fruktose und kupferreiche Nahrung essen macht mich leistungsfähig, glücklich, gelassen und gesund.
Oder kurz gesagt:
Kupfer lässt und l(i)eben.
Mehr zum Thema Kupfermangel ist hier zu lesen.
Hier etwas aus dem „richtigen Leben“: Vor einiger Zeit schrieb JessiKa einen Beitrag über Fructoseintoleranz (Fruchtzuckerunverträglichkeit), ich las ihn, und begriff, da bin ich betroffen. Ich druckte eine Abhandlung darüber aus und gab es meiner Frau zum Lesen mit dem Hinweis: „Ich glaube, das habe ich auch“. Das war´s dann, sie hielt mir meine Hypochondrie als Krebsgeborener vor, wenn der etwas liest, dann hat er es schon, und war wütend. Wochen später las sie dann doch den Beitrag und sagte: „Das hast nicht du, sondern das habe ich!“.
Und in diesem Zusammenhang ist die Aufnahme von Kupfer schon wichtig, davon wusste ich früher nichts. Also jetzt gibt’s noch mehr Bitterschokolade, für uns beide, und noch mehr Nüsse und Reis. Und das Lebensgefühl kann dadurch nur noch steigen.
Danke JessiKa!
Danke Herbert, ich weiß deine lebensnahen Kommentare immer mehr zu schätzen. 😉 Freut mich ja, dass ich schließlich auch deine Frau überzeugen konnte, und dass es euch jetzt dank Bitterschokolade beiden gut geht.
Und zum Thema Hypochondrie: Das haben wohl nicht nur Krebsgeborene, das kenne ich auch, aber ich habe es mittlerweile ebenfalls als Fruchtzuckersymptom erkannt.
Überspitzt ausgedrückt heißt das: Unter Fruchtzuckereinwirkung kann ich stundenlang rumjammern und völlig fertig sein, weil ich ein Hühnerauge am Fuß habe.
Ohne Fruchtzuckereinwirkung oder mit genügend Kupfer kann ich sagen: Ich habe zwar einen Bandscheibenvorfall, eine Borreliose und mir zudem beim Walken einen Bänderriss zugezogen, aber sonst gehts mir super. 😉