Zentrieren heißt mit dem Kern schwingen

In dem Buch Der Maya Code. Beschleunigte Zeit und das Erwachen des globalen Bewusstseins
von Barbara Hand Clow habe ich einige interessante Fakten über Schwingungen gefunden. Allgemein heißt es ja immer nur, dass wir unsere Schwingungen erhöhen wollen und sollen. In dem oben genannten Buch ist nun detailliert ausgeführt, in welcher Weise unsere Gehirnfrequenzen mit den irdischen und außerirdischen Sphären synchron schwingen, und was dies bedeutet.

Frequenzen lassen sich bewusst erzeugen

Konzentrierte Meditation verbindet uns mit der Frequenz des Erdkerns.
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Betawellen sind demnach die hochfrequenten Schwingungen von 13 Hertz (Hz) bis zu 40 Hertz. Die Maximalfrequenz von 40 Hz,  also 40 „Schwingungsausschlägen“ pro Sekunde entspricht der Frequenz des kristallinen Erdkerns im Zentrum unserer Erde. Es ist gleichzeitig die Frequenz, die unser Bewusstsein erreicht, wenn wir tief konzentriert, kreativ und schöpferisch tätig sind.

Alphawellen umfassen den Schwingungsbereich zwischen 8 Hz und 13 Hz.  Dies entspricht der Schwingung der inneren Erdschichten zwischen Erdkern und Erdkruste und gleichzeitig unserer Bewusstseinsfrequenz, wenn wir uns im entspannten Wachzustand befinden.

Thetawellen wird der Frequenzbereich zwischen 4Hz und 7 Hz bezeichnet. Unser Bewusstsein erreicht diese bei Schläfrigkeit oder  im leichten Schlaf.  Unsere Erdoberfläche schwingt mit derzeit etwa 7,5 Herz, das entspricht in etwa dem Übergang zwischen Alpha- und Thetawellen, also zwischen Entspannung und Einschlafen. Derzeit erfolgt aber eine Frequenzerhöhung, mindestens  hin zum erwachten Entspannungszustand. (AlphaWellen). Wenn wir dann einschlafen, bewegen wir uns von der Erde weg, immer mehr in außeridische Sphären hinaus.

Deltawellen zwischen 1Hz und 4Hz schließlich erreichen wir im Tiefschlaf, dies entspricht der Schwingung des so genannten äußeren Van-Allen- Gürtels, also der äußeren Begrenzung des Erdmagnetfelds.

„In unserer tiefsten Konzentration sind wir direkt mit dem Kern der zentralen Intelligenz der Erde verbunden, und wenn wir alles vergessen, uns entspannen und einschlafen, dann bewegt sich unser Bewusstsein aus den irdischen Feldern hinaus. Wenn wir am intensivsten nachdenken und geniale schöpferische Schübe erleben, dann schwingen wir mit dem innersten Kernkristall, und wenn wir uns hinaus in den Weltraum bewegen, lassen wir unseren Körper und die Erde hinter uns und bewegen uns in himmlischen Sphären“,

so fasst es die Autorin Barabara Hand Clow nocheinmal zusammen.

Konzentrierte Meditation verbindet mit der Schöpferkraft

Sie unterscheidet in diesem Zusammenhang auch zwischen östlicher Meditation, die das Denken leeren soll, und westlicher, aktiver Meditation, also bewusste Konzentration auf geistige Inhalte. Beide Methoden hält sie für gut und wichtig: Das passive Leermachen des Denken ist nützlich, wenn zuviel Gedankenmüll vorhanden ist und erst einmal entfernt werden soll, das aktive Kontemplieren hilft,  sich immer mehr mit seiner Schöpferkraft zu verbinden.

Denn die höchste Frequenz, also das Synchron-Schwingen mit dem Erdkern, führt uns in den Garten Eden, so führt die Autorin weiter aus. Der kristalline Erdkern sei ein Ort, in dem alle Aspekte der Schöpfung in potentieller Form existieren, und je nach den (elektromagnetischen) Lebensbedingungen, die auf der Erdoberfläche herrschen, wieder dorthin zurückkehren könnten.

Wir – also unsere Bewusstseinsfrequenzen – können also tatsächlich aus dem Pool der Möglichkeiten erschaffen, was immer wir wollen. Wichtig dafür ist es wohl, dass wir uns mit dem Schöpfungsgarten Eden im Erdkern verbinden können. Und das geschieht, wie anfangs erwähnt durch tiefste Konzentration auf geistige oder kreative Tätigkeiten. Die Autorin setzt dies auch mit dem Begriff Erleuchtung gleich.

Und sie zitiert den Maya-Forscher Calleman, der das ähnlich formulierte:

„Wenn wir dem Pfad der Erleuchtung folgen wollen, dann ist es unabdingbar, dass wir unsere Frequenzen erhöhen und unser Bewusstsein aufwecken, indem wir mit dem Erdkern mitschwingen.“

Es geht also darum, aktiv konzentriert etwas zu tun, zu lesen, zu schreiben, zu berechnen, zu visionieren, etwas real oder im Geist zu kreieren. Das Bewusstsein also zu aktivieren, statt es nur durch Einflüsse von außen berieseln zu lassen.

Kurz: unser Job ist es nicht Fernsehkonsument zu sein, unser Job ist es auch nicht, im Hamsterrad der massenbewusstseinsgesteuerten  Routinepflichten zu verkümmern, unser Job ist es, bewusster Schöpfer zu sein oder lernen, es zu werden.

Buchtipp: Der Maya Code

Dieses Buch von Barbara Hand Clow, in dem unendlich viel echtes, spirituelles Wissen zu finden ist, kann ich aus vollstem Herzen empfehlen:

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7 Gedanken zu „Zentrieren heißt mit dem Kern schwingen

  1. Ja, genau, liebe Johanna 🙂 war auch grad Schöpfer und hab heute mehrere Bilder gemalt…und bin dabei immer gaaanz weit weg…

    Alles Liebe

  2. Wunderbar liebe Heike, ja du bist auch eine kreative Schöpferin, deine Bilder auf deiner Seite find ich toll. Und das Gefühl kenn ich auch, wenn ich mich auf was konzentriere, ganz weit weg vom Alltag, aber ganz nah bei mir selbst.

    Liebe Grüße
    Johanna

  3. Das mit den Wellen wusste ich schon, aber der Zusammenhang mit der Erde und dem Universum hat mir immer gefehlt.

    Tolle Sache.

    Danke für diese Erklärung.

    Kann ich gleich mal wieder meine YouTube-Playlist mit den verschiedenen Wellenformen anhören:

  4. Liebe Johanna,

    das Thema mit den unterschiedlichen Wellen hat mich schon immer fasziniert. Es erfordert – wie alles – ein bißchen Übung, in der richtigen Schwingung zu sein und zu bleiben. Aber alleine das tut schon so gut, find ich. Und wenn ich denn noch irgendwann was erschaffen kann – na, was könnt es schöneres geben.

    Liebe Grüße von Kirstin

  5. Du sagst es Kirstin, was könnt es schöneres geben, als etwas erschaffen zu können. Ich konzentrier mich jetzt wieder ganz intensiv darauf, meine Manifestier-Fähigkeit zu schulen. Bald wird das ein Klacks für uns sein, all unsre Träume zu verwirklichen. Die persönlichen Träume und die von einer schönen neuen Welt.

    Wünsch dir einen wunderbaren Tag
    Johanna

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